Schätze norddeutscher Einbandkunst werden in einer Ausstellung der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg gezeigt.
Im Bibliotheks-Blog heißt es dazu u. a.:
Zu den Schätzen der Staats- und Universitätsbibliothek gehört die kleine, aber feine Einbandsammlung mit über 800 Bänden. Sie belegt exemplarisch die Geschichte der Einbandgestaltung des 16. bis 21. Jahrhunderts. Die Hälfte der Einbände stammt aus dem 19. und 20. Jahrhundert, darunter ca. 100 Exemplare von Hamburger Einbandkünstlern wie Gustav Jebsen, Georg Hulbe, Johannes Gerbers, Franz Weisse, Ignatz Wiemeler, Kurt Londenberg und Christian Zwang.
Die Ausstellung, die am 7. August eröffnet wurde, schließt mit einer Finissage am 12. September 2013 um 18 Uhr im Lichthof im Altbau.