Obwohl Deutschland außerhalb Amerkas für Amazon der größte Markt ist, zahlt der Internethändler hierzulande kaum Steuern.
Wie so etwas funktionieren kann, lässt sich heute im Internetportal der FAZ nachlesen.
Obwohl Deutschland außerhalb Amerkas für Amazon der größte Markt ist, zahlt der Internethändler hierzulande kaum Steuern.
Wie so etwas funktionieren kann, lässt sich heute im Internetportal der FAZ nachlesen.
Empörend ist, dass es überhaupt diese Steuerschlupflöcher gibt …….
LikenLiken
Das sehe ich auch so. Die EU-Finanzminister haben sich zum Glück ja mittlerweile des Themas Steuerparadiese angenommen. Schau’n wir mal, was es bringt …
LikenLiken
Danke für den Lesetipp! Da schau ich gleich mal vorbei 🙂
LikenLiken
Es ist schon interessant (und empörend) zu lesen, wie weltweit operierende Konzerne wie Amazon Steuerschlupflöcher nutzen.
LikenLiken
Wir kaufen keine Bücher mehr bei Amazon. Und steuern auch bei Spielzeug und Elektrokram mittlerweile auf lokale Läden um. Meistens kommen einem die Händler beim Preis entgegen – und wenn die beratung stimmt, ist das für mich mehr als ok.
Amazon war mal cool. Mittlerweile finde ich es nur noch beängstigend und übel.
LikenLiken
Wenn ich mich beraten lasse, dann kaufe ich grundsätzlich in der Firma, wo ich mich beraten lasse. Das fände ich wirklich „schweinisch“ eine Leistung in Anspruch zu nehmen und die dann nicht zu bezahlen….
LikenLiken
Nicht wahr?! Machen aber total viele … und bestellen dann online.
Nee, nee, ich bestell jetzt lieber mehr analog vor Ort. Allein schon wegen der armen Paketdienstler: mein Nachbar ist Fahrer bei UPS und Amazon ist bei denen Großkunde (und meistgehasst bei den Fahrern): 30% der Ware wird bestellt zum Ausprobieren – und dann wieder retourniert vom Kunden …
LikenLiken
Die Marktmacht von Amazon bei Büchern (vielleicht auch generell bei Medien) finde ich in der Tat auch beängstigend; deshalb habe ich mein Kaufverhalten auch geändert. Der deutsche Buchhandel steuert ja zum Glück mittlerweile auch gegen, zum Beispiel mit dem „eigenen“ Reader oder, wie ich in Essener Buchhandlungen gesehen habe, mit Plakaten, die u. a. darauf verweisen, dass die Steuern hier im Land bezahlt werden.
LikenLiken
Zum Glück steuern die dagegen an.
Die Marktmacht hat aber auch bei anderen Dingen des Alltags schon erschreckende Ausmaße: Lego gibt es da billiger? Bestell ich halt da. Und der gut sortierte Spielzeugladen um die Ecke macht dann irgendwann dicht. Übel. Aber wir haben es in der Hand. Noch.
LikenLiken
Ich kaufe ehrlich gesagt fast alle Bücher gebraucht, es ist einfach ein Kostenfaktor.
Aber ich nutze die Wunschliste bei Amazon, um mir zu merken, welche Bücher ich kaufen möchte. 🙂 🙂 🙂
LikenLiken
Ich hätte nicht gedacht, dass so viel wieder zurückgeht, ich habe tatsächlich erst einmal etwas zurückgesendet. Eine Induktionsherdplatte, ich wußte nicht, dass dort nur bestimmte Materialien erhitzt werden können.
LikenLiken
Doch, die haben ziemlich viele Retourpakete. Zu Weihnachten ist es die Hölle – da müssen die Fahrer zumindest hier in Hamburg am Sonntag fahren, um alle Pakete auszuliefern. Wir nehmen immer gerne alles an, was für die anderen 17 Nachbarn ist – da sind die dann richtig glücklich, die gestressten Fahrer.
LikenLiken
Ich versuche viel bei booklooker zu kaufen, aber die Versuchung, bei Amazon zu bestellen ist sehr, sehr groß!
Ich kaufe vom Toaster bis zum Buch vieles dort…..
LikenLiken
Es geht mir ähnlich. Das Kaufen von Büchern bei Amazon habe ich mir zwar weitgehend abgewöhnt, aber wenn ich mal schnell was brauche wie zum Beispiel neulich in der Bretagne Kalligrafie-Zubehör, dann lande ich auch schnell bei Amazon. Und das muss man Amazon ja lassen: die Abwicklung der Bestellungen ist total schnell und zuverlässig.
LikenLiken
Ja, das stimmt, Ingrid. Auch die Rücksendungen klappen hervorragend.
Das ist natürlich auch etwas, was man beim Kaufen bedenkt.
LikenLiken
Hier in UK ist es auch ein Riesenproblem, dass grosse internationale Konzerne wie Google und Amazon keine Steuern zahlen. Liebe Gruesse, Peggy
LikenLiken
Auch Apple war ja in diesem Zusammenhang erst kürzlich in den Schlagzeilen. Grüße nach London, Ingrid
LikenLiken