Jetzt muss ich mich aber beeilen, denn dieser Workshop des Mainzer Gutenberg-Museums findet schon am kommenden Wochenende statt.
Sicher ist er etwas für Spezialisten, aber auf alle Fälle sehr interessant.
Workshop „Einführung in die tibetische Kalligraphie“
Startdatum: 23. Februar
Stoppdatum: – 24. Februar
Startzeit: 10:00 Uhr
Stoppzeit: 16:00 Uhr
Auf der Museums-Homepage lesen wir u. a.:
Die tibetische Sprache ist eine alphabetische Sprache und besteht aus 30 Konsonanten und vier Vokalen. Die Schrift gehört zu den 15 Schriften, die mehr als tausend Jahre alt sind. In der tibetischen Schriftkultur genießt die Kalligraphie eine hohe Wertschätzung.
Wer mehr, zum Beispiel über die Teilnahmebedingungen, wissen möchte, findet hier die gewünschten Informationen.
Das Buch siehrt interessant aus. Für solch künstlerische Kalligraphie kann ich auch noch Schrift-Bilder (ISBN978-3838832623) aus dem Christopherus Verlag empfehlen. Desweiteren gibt´s im Klingspor-Museum (Offenbach) sehr gute Kalligraphie Ausstellungen.
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Ich selbst bin noch nicht so weit, dass ich beginnen kann, aber ich schaue mir die Empfehlungen – vielen Dank dafür – vorher mit Sicherheit noch einmal an.
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Dann möchte ich Ihnen auch noch „Kalligrafie trifft Design“ (ISBN 978-3939817956) aus von Edition Fischer empfehlen. Auch ein sehr schönes Buch über künstlerische Kalligrafie. Einziger Wermutstropfen: Da es sich um eine Übersetzung aus dem Englischen handelt gibt es bei den Frakturschriften keinen Hinweis/ keine Vorlage für die im Deutschen üblichen verschiedenen S-Formen.
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auch ich werde dieses jahr verstärkt an die kalligrafie rangehen; ein traumhaftes werk über experimentelle kalligrafie soll mich dabei leiten, es liegt gerade vor mir: SCHRIFTSPIELE von denise lach. für die einführung und das üben habe ich mir die beiden grundlagen-bände von gottfried pott besorgt; ich hatte sogar das vergnügen. ihn und seine kunst bei einem kurz-workshop vor zwei jahren zu sehen.
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Ich sehe gerade, dass Du Schriftspiele in Deinem Blog rezensiert hast. Macht einen interessanten Eindruck. An guter Einführungsliteratur scheint es nicht zu mangeln.
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den beitrag würde ich zwar eher eine „buch-empfehlung“ nennen 😉 , aber das buch ist wirklich eine inspiration. es enthält auch wundervolle fotografien, die dann in schriftspiele umgesetzt werden …
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Ich musste erst mal gucken, wie die tibetische Kalligraphie ausschaut. Erinnert ein bißchen an Elbisch. LG Mila
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Boah! Ich bin beeindruckt. Elbisch! Nie gehört.
Schönes Wochenende, Ingrid
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Elbisch ist eine Kunstsprache/-schrift die J.R.R. Tolkien für „seine“ Mittelerde entwickelt hat. Zum autodidaktischen Lernen der Kalligraphie kann ich persönlich die Bücher von Gottfried Pott aus dem Verlag Herrmann Schmidt/ Mainz empfehlen
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Was Elbisch angeht, habe ich ja eine riesige Wissenslücke offenbart … Danke für den Hinweis auf die Bücher von Gottfried Pott – ich habe sie mir gerade schon mal näher via Internet angeschaut, denn im Laufe des Jahres möchte ich mit Kalligraphie anfangen.
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Da ich selbst etwas kalligraphiere, bin ich gerne bereit Sie mit weiteren Tipps (nicht nur zur Literatur) zu versorgen.
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Ich wünsche dir viel Spaß, Ingrid, das hört sich klasse an.
LG Susanne
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Hallo Susanne, ich glaube, ich habe mich missverständlich ausgedrückt. Ich nehme nicht selber an dem Workshop teil (obwohl Kalligraphie mich schon sehr fasziniert); mit meinem kleinen Beitrag wollte ich lediglich, wie ich das öfter mache, auf eine interessante Veranstaltung des Gutenberg-Museums hinweisen. Grüße nach Berlin, Ingrid
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Es ist immer wieder schade, dass ich nicht in der Nähe von Mainz wohne, die eine oder andere Veranstaltung würde ich mir gerne anhören, dir einen schönen Tag Ingrid….
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Es geht mir so wie Dir. Herzliche Grüße, Ingrid
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