In Timbuktu haben Islamisten das Ahmed-Baba-Zentrum niedergebrannt. Darin befanden sich Zehntausende alte arabische Manuskripte.
Die Bibliothek ist Bestandteil des UNESCO-Weltkulturerbes.
Mehr Infos auf Zeit Online.
In Timbuktu haben Islamisten das Ahmed-Baba-Zentrum niedergebrannt. Darin befanden sich Zehntausende alte arabische Manuskripte.
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Zum Heulen. Aber ich hatte auch gleich Afghanistan und die endlose Zerstörung im Kopf und dass wenigsten ein paar der Schätze, die eigentlich zerstört werden sollten, heimlich z.B. von Museumsmitarbeitern und Anwohnern gerettet wurden. Viel zu wenig, leider…
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Bibliotheken sind offenbar „beliebte“ Ziele in politischen/ideologischen/religiösen (kann man vielfach gar nicht trennen) Auseinandersetzungen und Machtkämpfen. Im in DruckSchrift vorgestellten Buch „Die Welt der Bücher – Eine Geschichte der Bibliothek“ von Matthew Battles gibt es leider diverse Beispiele …
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Als ich darüber gelesen habe, wurde mir einfach nur schlecht…
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Wenn man bedenkt, welche unwiederbringlichen Werte und Zeugnisse durch solche schrecklichen Aktionen vernichtet werden …
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Wirklich bitter. Genauso wie damals in Afghanistan die Zerstörung der Buddha-Statuen von Bamiyan. Die Ereignisse in Mali zeigen wieder mal die zerstörerische Kraft von Religionen und Ideologien …
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Ja, leider gibt es viele Beispiele.
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Ich verstehe nicht, wie man seine eigene Geschichte auslöschen kann. Es bleibt mir ein Rätsel.
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Leider ist die Bibliotheksgeschichte voll von mutwilligen Zerstörungen, sei es aus politischen oder religiösen Gründen oder einer Gemengelage aus beidem.
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