The Monkey’s Paw ist eine Buchhandlung in Toronto, die sich auf den Verkauf von alten, seltenen und kuriosen Büchern spezialisiert hat. Der Biblio-Mat ist eine neue Idee des Besitzers, um den Absatz anzukurbeln. Nach Einwurf von 2 Dollar erhält der Nutzer ein altes Buch nach dem Zufallsprinzip.
Ob es, falls der Automat ein absolut uninteressantes Buch ausgespuckt hat, ein Rückgaberecht gibt und man mit den eingesetzten 2 Dollar einen neuen Versuch wagen kann, ist mir nicht bekannt.
Wie das Gerät arbeitet und mit Büchern „gefüttert“ wird, kann man in diesem Video sehen:
Sehr spannend!
Es ist wie ein Gewinnspiel mit garantiertem Gewinn.
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Und die Spannung bei diesem Spiel besteht darin, dass man nicht weiß, ob man einen „Trostpreis“ gewinnt oder vielleicht doch einen Volltreffer landet.
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Die Idee ist absolut super! Wenn es sowas in meiner Nähe geben würde (oder ich mal zuuuuuuufällig nach Toronto komme) würde ich es auf jeden Fall mal ausprobieren.
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Ich könnte der Versuchung unter solchen Umständen mit Sicherheit auch nicht widerstehen …
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Das ist eine witzige Idee und zwei Dollar sind kein Vermögen. Vielleicht sind es auch einfach die Titel, die von der Buchhandlung sonst weggeschmissen würden und so kann man wenigstens noch ein wenig Geld einnehmen. Würde man die Bücher normal auflegen, gingen die meisten Leute daran vorbei. Die Maschine ist eine tolle Konstruktion 🙂
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Ideen muss man haben! Ich denke auch, dass auf diese Weise in erster Linie Ladenhüter verkauft werden, aber vielleicht ist ja auch das eine oder andere Schätzchen dabei.
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Zum Glück gibt’s das nicht in meiner Nähe. Ich bin nämlich eine absolute Wundertüten-Liebhaberin und wäre zu versucht. Allein der Spruch: collect all 112 million titles…
(okay, jetzt muss ich meinen Flug nach Toronto buchen…)
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Bitte 2 Tickets bestellen – ich möchte gern mitkommen …
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Herrliche Konstruktion.
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Wie wäre es mit einem Art-o-Maten für die Kunstwerke von dm? Aber wahrscheinlich werden die gar nicht erst alt, sondern dem Künstler sofort nach Fertigstellung aus den Händen gerissen. Also vergessen wir’s lieber wieder …:)
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Das stimmt, Ingrid, man kommt zu nichts mehr, nur noch Arbeit, Arbeit. Die Liste der Interessenten ist mittlerweile so dick, wie das Telefonbuch von Tokio, und reicht bis ins Jahr 2023. Wenn Du Dich also eintragen willst … 🙂
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Putzige Idee jedenfalls : )
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Finde ich auch. Das hat was Spielerisches, da man nie weiß, was man für seinen Einsatz bekommt.
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Stimmt : ) Wie eine Art Zigarettenautomat, nur eben für Lesesüchtige.
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